Geisteswissenschaften und Technik passen nicht immer gut zusammen, aber in den letzten Jahren haben gemeinnützige Organisationen begonnen, sich mit Innovationen wie der Blockchain zu befassen, um ihre Arbeit zu unterstützen.
Die Blockchain-Implementierung bietet potenziell eine Fülle vielseitiger Lösungen für eine ebenso große Zahl einzigartiger Probleme und ist definitiv keine Einheitslösung. Auch wenn die Blockchain ihre Grenzen hat, ist sie, wenn sie richtig eingesetzt wird, eine Innovation, die die Art und Weise, wie sowohl kommerzielle Unternehmen als auch gemeinnützige Organisationen arbeiten, verändern kann.
Blockchain für gemeinnützige Organisationen?
Es ist schwer vorstellbar, wie eine Technologie, die meist mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht wird, mit gemeinnützigen Organisationen in Verbindung gebracht werden kann. Aber warum nicht? Blockchain-basierte Lösungen werden in vielen Bereichen eingesetzt - von der Authentifizierung von Kunstwerken über intelligente Geschäftsverträge und digitale Abstimmungen bis hin zum Geschäftsprozessmanagement.
Im Grunde unterscheidet sich eine gemeinnützige Organisation nur dadurch von einem kommerziellen Unternehmen, dass ihr Hauptziel nicht darin besteht, Geld zu verdienen. Dennoch müssen auch gemeinnützige Organisationen geschäftliche Anforderungen erfüllen - Projektmanagement, Analysen, Buchhaltung usw. Es besteht kein Zweifel, dass gemeinnützige Organisationen auch das Fachwissen von Blockchain-Beratern nutzen können, um ihre organisatorischen Probleme zu lösen.
Wie Blockchain die Probleme von gemeinnützigen Organisationen löst
Im Gegensatz zu kommerziellen Unternehmen haben gemeinnützige Organisationen als Akteure für das Gute zusätzlich Probleme mit Vertrauen, Rechenschaftspflicht und Transparenz, die sich als nachteilig für die Erfüllung ihrer Aufgaben erweisen können. Der Give.org Donor Trust Report 2019 zeigt, dass nur 19 % der Befragten Wohltätigkeitsorganisationen großes Vertrauen entgegenbringen.
Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten gemeinnützigen Probleme und ihre Blockchain-basierten Lösungen.
Das Problem: Korruption und Rechenschaftspflicht
Eines der wichtigsten Themen, mit denen gemeinnützige Organisationen derzeit konfrontiert sind, ist die Rechenschaftspflicht. Vor allem, wenn man bedenkt, wie die jüngsten Skandale - von unethischen Ausgaben bis hin zum Abdriften von Missionen - ihr einst makelloses Image erschüttert haben, erkennen immer mehr Menschen, dass diejenigen, die für gemeinnützige Organisationen arbeiten, nicht immer so sauber sind, wie sie sich selbst darstellen.
Korruption kann in wirtschaftlich weniger entwickelten Ländern, in denen viele gemeinnützige Organisationen tätig sind, besonders häufig vorkommen. Sie tritt in verschiedenen Formen auf, wie z.B. durch fehlgeleitete Hilfe, Bestechung und Gefälligkeiten für Hilfe, und ist besonders schädlich für das Image einer Organisation. Laut ACFE erleiden gemeinnützige Organisationen aufgrund von Betrug am Arbeitsplatz, einschließlich Korruption, einen durchschnittlichen Verlust von 75.000 Dollar.
Aber bedeutet das, dass die Menschen nicht spenden sollten? Ganz und gar nicht. Es gibt Menschen, die wirklich in Not sind, und wir sollten ihnen nicht wegen der schlechten Entscheidungen einiger weniger den Rücken zukehren. Tatsache ist, dass der Mensch von Natur aus fehlerhaft ist. Und obwohl wir gerne das Beste in den Menschen sehen würden, brauchen sie manchmal ein wenig Hilfe, um ehrlich zu bleiben, und hier kommt die Verantwortung ins Spiel.
Die Blockchain-Lösung
Was also macht Menschen in ihren Rollen rechenschaftspflichtig? Berichterstattung, Transparenz und allgemeine Offenheit bei dem, was sie tun. Blockchain kann gemeinnützigen Organisationen die Möglichkeit bieten, über ihre Aktivitäten Rechenschaft abzulegen, den Weg der Gelder vom Spender zum Begünstigten zu verfolgen und nachzuweisen, dass die Mitarbeiter des letzteren ihren tatsächlichen Verpflichtungen nachkommen.
Wenn Gelder einfach zu "verschwinden" scheinen oder sich Bargeldlösungen als schwierig erweisen, kann der Einsatz von Blockchain für gemeinnützige Organisationen dazu beitragen, dass diese Organisationen Rechenschaft darüber ablegen, wie genau die Mittel verwendet werden. Da jede Transaktion detailliert aufgezeichnet wird, wird jeder Missbrauch von Geldern offensichtlich.
Das Problem: Vertrauen und Transparenz
Nach der Studie Determinants and Consequences of Nonprofit Transparency, die 2018 vom Journal of Accounting, Audit and Finance veröffentlicht wurde, erhalten Nonprofits, die transparenter sind, 53 % mehr an Spenden im Vergleich zu weniger transparenten. Nonprofit-Organisationen sollten berücksichtigen, dass Spenderinnen und Spender sich informieren, bevor sie einen Beitrag leisten. Neben dem Auftrag und den Zielen einer gemeinnützigen Organisation kann die Verfügbarkeit von Finanzberichten der wichtigste Faktor sein, der die Entscheidung des Spenders beeinflusst.
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In manchen Fällen zögern gemeinnützige Organisationen aufgrund der hohen Gemeinkosten, ihre Finanzberichte öffentlich zu machen. Diese Ausgaben sind jedoch vertretbar, da die Spender darauf vertrauen können, dass ihr Geld etwas bewirkt.
Die Einsicht in die Verwendung der Spendengelder sorgt für ein Maß an Transparenz, das anders nicht zu erreichen ist. Und bei gemeinnützigen Organisationen entspricht der Grad der Transparenz direkt dem Spendenaufkommen.
Die Blockchain-Lösung
Spender können sich nun sicher sein, dass ihre Gelder am gewünschten Ort angekommen sind. Anstatt ausführliche Berichte zu veröffentlichen, die oft schwer zu überprüfen sind, können gemeinnützige Organisationen einfach ihre Wallet-Adressen veröffentlichen. Die Möglichkeit, Gelder in Echtzeit zu verfolgen, wird Verschwendung aufdecken und endlich das Vertrauen der Spender wiederherstellen.
Alice.si zum Beispiel versichert den Spendern, dass ihr Geld wirklich etwas bewirkt, indem es alle Spenden in intelligenten Verträgen auf der Ethereum-Blockchain speichert. Die Plattform gibt Spenden nur dann automatisch an Wohltätigkeitsorganisationen frei, wenn diese ihre angekündigten spezifischen Ziele erreichen. Dies ermöglicht ein unvergleichliches Maß an Transparenz und Verantwortlichkeit.
Blockchain bedeutet, dass eine einmal getätigte Transaktion dauerhaft im Netzwerk verschlüsselt wird und die Wahrscheinlichkeit, dass diese Informationen geändert werden können, äußerst gering ist. Dies kann auch nützlich sein, wenn ein Spender einen Nachweis über seine Spende erbringen muss, da die Transaktions-ID als Beweis ausreicht.
Blockchain präsentiert sich als nahezu unfehlbare Plattform für die Verfolgung von Geldern, Dienstleistungen und Aktionen einer gemeinnützigen Organisation. Sie kann helfen, Geldflüsse zu regulieren und zu kontrollieren, und Organisationen dabei unterstützen, zu zeigen, dass ihre Gelder wirklich an Bedürftige gehen.
Das Problem: anonyme Spender
Anonyme Spender - von wohltätigen Philanthropen bis hin zu solchen, die für ihre Investitionen in bestimmte gemeinnützige Organisationen verfolgt werden könnten - haben eine Reihe von Gründen, warum sie unbekannt bleiben möchten. Herkömmliche Finanzierungsmethoden erschweren die Wahrung dieser Anonymität, da es immer irgendwo eine finanzielle Spur gibt, während Blockchain die ultimative Lösung für Vertraulichkeit bietet.
Die Blockchain-Lösung
Obwohl jede Transaktion in einem Blockchain-Netzwerk nachverfolgt werden kann, können digitale Geldbörsen die Identität der Besitzer erfolgreich verschleiern. Transaktionen können mit intelligenten Verträgen durchgeführt werden, die automatisch eine vordefinierte Aktion auslösen, sobald bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Das Problem: Gemeinkosten
Wie jede andere Art von Unternehmen sind gemeinnützige Organisationen auf Vermittler angewiesen, um ihre philanthropischen Absichten zu vermarkten und ihren Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Dazu gehören Bank- und Wechselgebühren für internationale Zahlungen, Marketingausgaben und Personalressourcen.
Die Blockchain-Lösung
Durch die Architektur der Blockchain-Technologie werden die meisten Mittelsmänner wie Banken und Zahlungsdienste aus der Gleichung herausgenommen. Dies hilft gemeinnützigen Organisationen, die Verwaltungskosten zu senken und Gelder schneller direkt an Bedürftige zu überweisen.
Die Einführung von Blockchain-basierten Lösungen zieht auch eine neue Zielgruppe von Spendern an, die einen starken Anreiz haben, in Kryptowährungen zu spenden. Einige gemeinnützige Organisationen könnten von der Idee, Kryptowährungen zu akzeptieren, aufgrund ihrer Unbeständigkeit abgeschreckt sein. Dienste wie The Giving Block machen den Umgang mit digitalen Währungen jedoch risikofrei, indem sie sie bei Erhalt sofort in Bargeld umwandeln.
Das Thema: Nothilfe
Bei katastrophalen Ereignissen wird Zeit unbezahlbar. Eine wirksame Katastrophenhilfe erfordert eine umfassende Koordinierung zwischen mehreren Parteien und die rechtzeitige Zuweisung von Ressourcen. Leider mangelt es den derzeitigen Methoden der Notfallhilfe an der erforderlichen Effizienz.
Die Blockchain-Lösung
Es kann eine Herausforderung sein, die benötigten Mittel rechtzeitig vor Ort bereitzustellen, um weitere Schäden zu verhindern. Da Blockchain dezentralisiert ist, können Gelder in Sekundenschnelle und mit wesentlich geringeren Gebühren von einem Teil der Welt zum anderen gelangen.
Zudem dient die Blockchain auch als zuverlässiges System für den Fall, dass eine Bank oder eine nationale Währung zusammenbricht, da sie einen gewissen Wert behält (normalerweise im Vergleich zum US-Dollar). Ein solches Beispiel ereignete sich in Syrien, als das Ernährungsprogramm der Vereinten Nationen über die Ethereum-Blockchain Hilfe für Flüchtlinge bereitstellte.
Gegenwärtig werden die von gemeinnützigen Organisationen an marginalisierte Gemeinschaften verteilten Notfallmittel oft missbraucht oder zu schnell ausgegeben, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Darüber hinaus fehlt es einigen Volkswirtschaften schlichtweg an Bargeld, um Hilfe zu leisten. Die Blockchain-basierte Finanzierung hat in dieser Hinsicht jedoch ein enormes Potenzial für gemeinnützige Organisationen.
Das Rote Kreuz hat beispielsweise ein zweijähriges Projekt vorgestellt, um gefährdeten Gemeinschaften durch den Einsatz von Blockchain-basierten lokalen Währungen zu helfen und so die Wirtschaftstätigkeit zu fördern. Anstatt Fiat-Geld zu spenden oder Sachleistungen zu erbringen, helfen sie den Gemeindemitgliedern, sich selbst zu versorgen, indem sie blockchain-basierte Währungen für ihre sozialen Dienstleistungen erwerben und diese mit mobilen Geldbörsen verwalten.
Andere Blockchain-Lösungen
Weniger bekannt, aber immer noch wichtig, können diese Lösungen andere aktuelle Probleme von gemeinnützigen Organisationen angehen.
Identitätsrechte
Während Krieg und Vertreibung kann es unmöglich sein, festzustellen, wer wer ist, sobald sich der Staub gelegt hat. Aber auch ohne Konflikt existiert laut UNICEF eines von vier Kindern unter fünf Jahren offiziell nicht. Durch die Einführung kosteneffizienter Blockchain-Lösungen für die Geburtenregistrierung wird es möglich, einer Person eine legale Identität zu geben, die sonst möglicherweise ohne eine solche bleibt. Dies kann als eine Art Identitätsnachweis dienen und dazu beitragen, dass niemand beim Zugang zu Dienstleistungen, bei der Wahrung seiner Rechte oder bei der Teilnahme an Bildungsmaßnahmen durch das Raster fällt.
Eigentumsrechte
Die Immobilienbranche leidet unter einem ineffizienten Schutz der Rechte von Eigentümern und mangelnder Transparenz. Blockchain-Lösungen können dabei helfen, die Geschichte einer Immobilie zu verfolgen und Unstimmigkeiten wie illegalen Landerwerb aufzudecken.
Das amerikanische Startup-Unternehmen Ubiquity hat sich beispielsweise mit dem brasilianischen Immobilienregisteramt zusammengetan, um den Prozess der Erfassung von Immobilieneigentum zu verbessern. Brasilien hat schon immer unter hohen Betrugs- und Korruptionsraten im Immobiliensektor gelitten. Die Eigentümer profitieren nun von der Unveränderlichkeit eines auf der Blockchain basierenden Datenerfassungssystems, das ihre Eigentumsrechte sichert und das Betrugspotenzial erheblich reduziert.
Recht auf freie Meinungsäußerung
So gerne wir es auch glauben würden, die Rede ist fast nie frei. In einigen Ländern werden Medien zensiert, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen und Ereignisse zu verbergen, die für gemeinnützige Organisationen von Interesse sein könnten. Auf Blockchain basierende soziale Plattformen können das Recht auf freie Meinungsäußerung schützen, ohne dass sie mit Konsequenzen rechnen müssen.
Cybersicherheit
Die Bedeutung von Big Data und-seine-auswirkungen-auf-die-geschaeftstaetigkeit sollte niemals unterschätzt werden. Unter anderem wegen ihres Wertes ziehen sie immer wieder Cyberkriminelle an.
Der Diebstahl von Finanzdaten von Spendern, Datenmanipulationen und Identitätsdiebstahl sind allesamt reale Beispiele für Cyberbedrohungen für gemeinnützige Organisationen. Obwohl sich viele Organisationsleiter dieser Bedrohungen bewusst sind, zeigt der 2018 State of Nonprofit Cybersecurity Report von NTEN, dass mehr als die Hälfte der gemeinnützigen Organisationen (68,2 %) keine dokumentierten Richtlinien und Verfahren für den Fall eines Cyberangriffs haben.
Um ein höchstmögliches Maß an Sicherheit zu gewährleisten, können gemeinnützige Organisationen private Blockchains zur Datenspeicherung nutzen. Die Verwendung einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kann gemeinnützigen Organisationen ein viel höheres Maß an Datensicherheit und Vertraulichkeit bieten, was auch die Bereitschaft anonymer Spender erhöht, an solche Organisationen zu spenden.
UNICEF investiert in Blockchain
Im Dezember 2018 kündigte UNICEF an, über seinen Innovationsfonds bis zu 100.000 USD in Blockchain-Startups zu investieren. Zu den ausgewählten Innovatoren gehörten Atix Labs, OS City, Prescrypto, StaTwig und W3 Engineers.
Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf diese Initiativen werfen.
Atix Labs
Atix Labs, ein argentinischer Entwickler von Blockchain-Plattformen, konzentriert sich auf die Demokratisierung und Rückverfolgbarkeit von Geldern und befasst sich mit Fragen der Transparenz und Rechenschaftspflicht. Das Unternehmen stellt mithilfe von intelligenten Verträgen sicher, dass die über Crowdfunding-Plattformen gesammelten Gelder auch dort ankommen, wo sie hingehören.
OS City
Das in Mexiko ansässige Unternehmen OS City versucht, Probleme mit Korruption, Transparenz und Rechenschaftspflicht mit einer Plattform anzugehen, die die Umsetzung staatlicher sozialer Dienstleistungen verfolgt und über die Zuweisung der Ressourcen berichtet.
Prescrypto
Ein weiteres mexikanisches Startup-Unternehmen, Prescrypto, bietet eine auf Blockchain basierende Plattform an, mit der Patienten anonym medizinische Informationen an Apotheken und Ärzte übermitteln können. Diese Lösung schützt sensible Patientendaten wirksam und nutzt Blockchain-interoperabilitaet, um Fachleute im Gesundheitswesen miteinander zu verbinden. Die Technologie kann revolutionär werden, da die fehlende Kommunikation zwischen Apotheken, Ärzten und Medizinern oft zu schlechten medizinischen Ergebnissen führt.
StaTwig
Dieses indische Startup nutzt Blockchain, um die Transparenz für Logistikanbieter und ihre Kunden zu erhöhen. Ihr Ziel ist es, Korruption zu verhindern und eine angemessene Verteilung durch ihre Blockchain-basierte Plattform zu gewährleisten, die Lieferungen von Lebensmitteln und Impfstoffen verfolgt.
W3 Ingenieure
Das in Bangladesch ansässige Unternehmen W3 entwickelt einen Open-Source-Blockchain-basierten Nachrichtendienst, um abgelegenen Gebieten Zugang zu digitaler Kommunikation zu verschaffen. Die Lösung des Unternehmens hilft bei der Vernetzung von Flüchtlingen, Entwicklungshelfern und Nichtregierungsorganisationen zum Zwecke der Kommunikation und Notfallübertragung.
Abschließende Gedanken
Die Idee, Blockchain für gemeinnützige Organisationen zu nutzen, ist noch nicht ganz ausgereift, aber sie birgt ein großes Potenzial, um die kritischen Probleme im Zusammenhang mit Vertrauen, Rechenschaftspflicht und Korruption zu lösen und das Vertrauen der Menschen, die in gute Zwecke investieren, wiederherzustellen.
Die Blockchain-Technologie ist jedoch kein Allheilmittel, das sich in jeder Situation anwenden lässt. Um einen echten Nutzen zu bieten, müssen Organisationen ihre Herausforderungen gründlich bewerten und sich wichtige Fragen stellen wie: "Ist Blockchain in unserem Fall die einzige praktikable Lösung?"
Gleichzeitig verfügen gemeinnützige Organisationen in der Regel nicht über genügend Erfahrung mit neuen Technologien, um fundierte Entscheidungen über deren Einsatz zu treffen, was verständlich ist, da ihre Ziele in eine andere Kategorie fallen. In solchen Fällen sollten die Organisationen Partnerschaften mit Experten auf diesem Gebiet eingehen, um den größtmöglichen Nutzen aus der Blockchain-Technologie zu ziehen.
Anfängliche Lösungen können sich als teuer und verwirrend erweisen, aber gemeinnützige Organisationen müssen es nicht alleine schaffen. In diesem aufstrebenden Bereich gibt es viele produktive Partnerschaften, und zuverlässige Anbieter können die Möglichkeiten gemeinnütziger Organisationen erweitern, um ihre wichtigsten Ziele zu erreichen und die Welt wirklich besser zu machen.