Im majestätischen Florenz des späten Mittelalters und der Renaissance dienten die als "botteghe" bezeichneten Kunsthandwerkstätten als Treffpunkt zwischen Meistern und jungen Talenten und boten letzteren eine wertvolle Gelegenheit, während einer langen und anspruchsvollen Lehrzeit die fortschrittlichsten technischen Fähigkeiten zu entwickeln.
Dieses Modell der beruflichen Entwicklung beinhaltete sicherlich innovative Elemente in Bezug auf eine Wissensmanagement/strategie und die Zusammenarbeit unter Gleichaltrigen (wir könnten sogar Gemeinsamkeiten zwischen diesen Realitäten und dem modernen Coworking erkennen). Ganz zu schweigen davon, dass sich heutzutage nur wenige Ausbilder in Unternehmen rühmen können, gleichzeitig Talente wie Leonardo da Vinci und Botticelli ausgebildet zu haben, wie es Andrea del Verrocchio in seiner Florentiner Werkstatt tat.
Aber die Zeiten haben sich - man verzeihe mir das Klischee - radikal geändert, und unsere Art und Weise, die berufliche Bildung zu verwalten, wurde ständig an die sich ständig verändernden gesellschaftlichen Bedingungen und Technologien angepasst. Vor diesem Hintergrund wollen wir den aktuellen Stand der betrieblichen Weiterbildung beleuchten und herausfinden, warum eLearning die beste Lösung sein kann, um Arbeitnehmer auf die neuesten Herausforderungen des modernen Arbeitsmarktes vorzubereiten.
Von der traditionellen Ausbildung zum eLearning für Unternehmen
In einer Zeit, in der die Massendigitalisierung sowohl den Bildungsbereich als auch unsere Arbeitsumgebungen umgestaltet hat, sollte auch der Mittelweg, der als berufliche Weiterbildung bekannt ist, eine ebenso bedeutende Veränderung erfahren. In der Tat haben das Aufkommen von Remote- und alternativen Arbeitsmodellen zusammen mit schnelleren Innovationszyklen und sich ständig ändernden Vorschriften dazu geführt, dass die herkömmliche Weiterbildung weniger effizient oder völlig überflüssig geworden ist, wie wir in unserem Artikel über die Bedeutung einer Wissensmanagement-Strategie hervorgehoben haben.
Können Sie sich vorstellen, während einer Pandemie in den oben genannten Workshops geschult zu werden und mit ständig aktualisierten Werkzeugen oder Techniken zu arbeiten, ohne den Mitarbeitern auch nur genügend Zeit zu geben, die vorherigen Versionen zu beherrschen? Das wird heute auch gemacht, allerdings hat die Software inzwischen Pinsel und Meißel ersetzt.
Glücklicherweise haben dieselben Innovationen, die unsere Arbeitsplätze von Grund auf erneuern, auch eine Reihe leistungsfähiger Lösungen hervorgebracht, um die betriebliche Weiterbildung auf dem neuesten Stand zu halten. Eine davon ist das eLearning für Unternehmen, ein Unterzweig der Online-Bildung, der einen globalen Markt darstellt, der 2019 einen Wert von 17,2 Milliarden Dollar hatte und laut Prognosen von Statista bis 2026 einen Wert von über 37 Milliarden Dollar erreichen soll.
Der Bericht "2022 Corporate E-Learning Market by End-user, Deployment, and Geography " von Technavio teilt diese optimistische Perspektive und weist darauf hin, dass der asiatisch-pazifische Raum den Markt bis 2025 dominieren wird und dass das Dienstleistungssegment (einschließlich des Hotel- und Gaststättengewerbes) den größten Zuwachs an Marktanteilen aufweisen könnte.
Die Studie nennt auch die Senkung der Kosten für die Mitarbeiterschulung als einen der Hauptgründe für die Einführung von eLearning in Unternehmen. Die Kostensenkung ist jedoch nur eine der vielen Facetten des eLearning, die es zu einer attraktiven Option für die betriebliche Weiterbildung machen.
Was eLearning zu bieten hat
Die Ausbreitung der Online-Bildung in allen Branchen und die steigenden Investitionen in die eLearning-Softwareentwicklung überraschen nicht, denn die Bildungstechnologie (auch EdTech genannt) ebnet tatsächlich den Weg für neue Schulungsmöglichkeiten, die für die moderne Arbeitsweise perfekt geeignet scheinen, zumindest in den meisten beruflichen Szenarien:
- Das rasante Tempo des technologischen und gesetzlichen Wandels sowie die Beschleunigung der Produktzyklen machen kontinuierliche persönliche Schulungen sowohl aus organisatorischer als auch aus finanzieller Sicht unhaltbar. Auf der anderen Seite können Unternehmen mit Hilfe von eLearning-Softwarelösungen ihre Mitarbeiterschulungsprogramme ständig anpassen, ihre Belegschaft mit aktuellen Schulungsinhalten versorgen und Innovationen wie VR-Bildung kontinuierlich umsetzen.
- Unternehmensweites eLearning ist wesentlich skalierbarer als Präsenzschulungen, da LMS, eLearning/portale und andere digitale Tools für die Online-Bildung von einer praktisch unbegrenzten Anzahl von Mitarbeitern genutzt werden können, während Unternehmenstrainer mit der Gabe der Allgegenwärtigkeit immer noch in den Bereich der Science Fiction fallen.
- Das charakteristische Remote-Setup von eLearning in Unternehmen passt viel besser zu modernen Arbeitsszenarien wie geografisch verteilten Fachkräften und höherer Mobilität der Arbeitskräfte. Darüber hinaus sorgt eLearning für eine Optimierung des Schulungsbudgets, indem es die Unternehmen von einem Großteil der Reise-, Verpflegungs- und Unterbringungskosten befreit.
- eLearning-Software verfügt in der Regel über Datenanalysefunktionen, um die Auswirkungen Ihrer Schulungsinitiativen auf die Leistung der Mitarbeiter zu überwachen und eine Vielzahl wertvoller Geschäftseinblicke zu bieten - etwas, das mit herkömmlicher Präsenzschulung, die sich auf Tonnen von Papier statt auf leistungsstarke Algorithmen stützt, nur schwer zu erreichen wäre.
Da wir Datenanalytik und eLearning-Softwarelösungen als Schlüsselfaktoren für die Erzielung der oben genannten Vorteile erwähnt haben, lassen Sie uns dieses Thema vertiefen, um die Rolle zu definieren, die solche Tools in jeder Phase der Einführung von eLearning in Unternehmen spielen können.
Die richtigen Werkzeuge für den eLearning-Implementierungsplan
Heutzutage können Ausbilder in Unternehmen auf eine Vielzahl von Softwarelösungen zurückgreifen, die es ihnen ermöglichen, die Anforderungen ihrer Schüler zu ermitteln und eLearning-Inhalte und -Aktivitäten auf diese Bedürfnisse zuzuschneiden. Im Folgenden finden Sie einen allgemeinen Fahrplan zur Maximierung der Auswirkungen von eLearning auf Ihr Unternehmen sowie die am besten geeigneten technologischen Hilfsmittel zur Unterstützung Ihrer Bildungsinitiativen.
1. Bewerten Sie Ihren Schulungsbedarf mit HR-Analysen
Aus Unternehmensperspektive besteht der Sinn und Zweck von Mitarbeiterschulungen darin, die Mitarbeiter kurzfristig zu befähigen, was sich idealerweise in einer langfristigen Verbesserung der Unternehmensleistung niederschlagen sollte. Das Erreichen dieses Ziels ist jedoch sehr viel schwieriger, wenn man nicht weiß, wo man ansetzen muss.
Der Einsatz von HR-Datenanalytik und augmented-analytics-Plattformen kann Ihnen dabei helfen, wertvolle Mitarbeiterdaten aus Ihren Unternehmenssystemen (HRMS, ERP, CRM usw.) zu sammeln, die wichtigsten KPIs Ihrer Mitarbeiter zu überwachen, um ihre aktuelle Leistung und ihr Fachwissen zu bewerten, und potenzielle Qualifikationslücken zu erkennen, die durch geeignete Schulungsprogramme überbrückt werden können. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse wird die Auswahl effektiver eLearning-Softwarelösungen sowie die Gestaltung von Lerninhalten und die Verwaltung von Schulungen wesentlich reibungsloser vonstatten gehen.
2. erstellen Sie Ihre eLearning-Inhalte mit einem LCMS
Während verschiedene Arten von eLearning-Anwendungen, wie z.B. kundenspezifische Lernmanagementsysteme, den Lehrenden eingebettete Bearbeitungswerkzeuge zur Verfügung stellen, sind die wahren Protagonisten in Bezug auf die Erstellung von Inhalten ein Learning Content Management-System oder LCMS.
Die Merkmale von Lernmanagementsystemen können zahlreich sein und umfassen fortgeschrittene Editoren mit anpassbaren Vorlagen oder Funktionen für die kollaborative Erstellung von eLearning-Materialien und deren Zusammenstellung zu Lektionen und Kursen. Sie sind auch mit Content-Repositories ausgestattet, die das Hochladen, Katalogisieren und Suchen von Schulungsressourcen erleichtern.
3. verwalten Sie Ihre Schulungsdienste mit einem Unternehmens-LMS
Nach der Entwicklung geeigneter Lernressourcen benötigen Sie ein Tool, mit dem Sie diese Inhalte an Ihr Publikum weitergeben und in strukturierte Schulungsprogramme einbinden sowie diese Programme so effizient wie möglich verwalten können. Diese Rolle wird in der Regel von unternehmensweiten Lernmanagementsystemen übernommen, den Schweizer Taschenmessern des eLearning.
Diese Metapher kommt nicht von ungefähr, denn bei LMS handelt es sich um allumfassende Lösungen mit einer breiten Palette verschiedener Funktionen, die jede Schattierung des eLearning-Spektrums abdecken, auch wenn ihr Hauptaugenmerk (wie der Name schon sagt) auf den Verwaltungsaspekten der Online-Bildung liegt. Zu den wichtigsten Funktionen eines Lernmanagementsystems gehören fortgeschrittene Tools für die Verwaltung von Schulungsdiensten (einschließlich der Online-Planung, der Verwaltung von Benutzerkonten und des rollenbasierten Zugangs), die speziell für die Überwachung der Kursbereitstellung und der Aktivitäten der Lernenden entwickelt wurden.
LMS können auch in Selbstbedienungsportale für Mitarbeiter integriert werden, intuitive Online-Plattformen, die die Bereitstellung Ihrer Schulungsdienste weiter rationalisieren, indem sie Ihren Mitarbeitern den eigenständigen Zugriff auf eLearning-Ressourcen, Mitarbeiterhandbücher oder Produkt- und Dienstleistungsbibliotheken ermöglichen. Sehen Sie sich in diesem Zusammenhang die Fallstudie von Itransition über das Unternehmens-lern-portal für PayPal an, das von unseren EdTech-Experten entwickelt wurde, um die Schulung des technischen Personals zu verbessern, und das in das LMS des Kunden integriert wurde.
4. den Erfolg mit Software für die Bildungsanalyse messen
Wie bereits erwähnt, liegt eine der Stärken des eLearnings in Unternehmen gegenüber der traditionellen Ausbildung in der angeborenen Fähigkeit der digitalen EdTech-Lösungen, Tausende von Lernenden in Echtzeit zu verbinden, ihre Interaktionen untereinander und mit der Software selbst zu untersuchen und wertvolle Daten zu sammeln. Die Aufgabe eines Bildungsanalysesystems besteht darin, diese Informationen zu verarbeiten und Einblicke in die Effektivität Ihrer Schulungsinitiativen und -investitionen zu geben.
Dazu kann die Überwachung des Lernfortschritts und der Arbeitsleistung der Mitarbeiter gehören, um Ihre didaktischen Programme zu optimieren und den ROI des eLearnings im Unternehmen zu bewerten sowie die Ausbildungskosten zu verfolgen, um die Budgetierung des Unternehmens zu optimieren.
Verbessern Sie Ihre Unternehmensschulung mit den eLearning-Lösungen von Itransition
Neue eLearning-Trends in Unternehmen aufgreifen
Bislang haben wir die Rolle von EdTech hauptsächlich aus praktischer und finanzieller Sicht beschrieben, was durchaus Sinn macht, da wir uns auf Geschäftsszenarien konzentrieren, bei denen das oberste Ziel die Maximierung von Leistung und Gewinn ist.
Der Einfluss der Technologie auf die Unternehmensschulung sowie auf die Bildungsbranche insgesamt geht jedoch weit über rein betriebswirtschaftliche Aspekte hinaus. Schließlich sind engagierte Lernende bessere Lernende, und bessere Lernende sind wahrscheinlich auch bessere Fachleute. In dieser Hinsicht sind hier einige der wichtigsten eLearning-Technologietrends, die wir alle in naher Zukunft im Auge behalten sollten.
Ein KI-gestütztes, individuelles Lernerlebnis
Wir haben bereits auf das analytische Potenzial moderner eLearning-Tools hingewiesen. Was wir jedoch noch nicht erwähnt haben, ist, dass diese Fähigkeiten ihre Grundlage in der künstlichen Intelligenz finden (insbesondere in ihrem Unterzweig, der als maschinelles Lernen oder ML bekannt ist) und dass sie genutzt werden können, um eine vollständig maßgeschneiderte Lernerfahrung zu bieten.
Maschinengestützte eLearning-Lösungen nutzen leistungsstarke Algorithmen, um die aus früheren Interaktionen oder Unternehmensdatenbanken gesammelten Daten der Lernenden zu verarbeiten, ihre Lernmuster zu erkennen und maßgeschneiderte Schulungsdienste anzubieten, die auf ihre Fähigkeiten, Einstellungen und Bildungsziele abgestimmt sind. Dieser Ansatz, der üblicherweise als adaptives Lernen bezeichnet wird, wurde von mehreren eLearning-Lösungen für Unternehmen Einführung von KI am Arbeitsplatz übernommen, darunter die Online-Mentoring-Plattform von AstraZeneca, die für die Schulung von Vertriebsmitarbeitern entwickelt wurde.
Chatbots, AR und andere interaktive Wunderwerke
Die Rolle von AI in der Bildung umfasst auch Lerntutoren und Chatbots, die auf Technologien zur Verarbeitung natürlicher Sprache und Deep Learning basieren. Diese Tools können in einer Vielzahl von Schulungsanwendungen in Unternehmen eingesetzt werden, um die Lernerfahrung mit einem höheren Grad an Interaktion und Immersion aufzupeppen und gleichzeitig Aktivitäten rund um die Uhr in einer urteilsfreien Bildungsumgebung anzubieten (Bots klingen in der Regel weniger missbilligend als Menschen).
Da wir von Interaktion und Immersion gesprochen haben, können wir es nicht versäumen, auf die Verwendung von VR und AR in der Bildung einzugehen, da beide zu den Technologien gehören, die das eLearning in Unternehmen revolutionieren. AR und VR können die Grenze zwischen Theorie und Praxis verwischen und ermöglichen es den Lernenden, in sicheren, simulierten Szenarien zu trainieren oder über eingeblendete Informationen zusätzliche Erkenntnisse aus der Umgebung zu erhalten.
Mit eLearning die Sozialität wiederentdecken
Die Interaktion mit Bots und virtuellen Umgebungen kann die Lernerfahrung sicherlich verbessern. Aber wir sind auch soziale Tiere, und trotz der jüngsten Ereignisse, die wir alle kennen, sowie einer allgemeinen Verlagerung hin zu einem Modell der Telearbeit, spielt die soziale Interaktion weiterhin eine wichtige Rolle in der betrieblichen Weiterbildung und am Arbeitsplatz insgesamt.
EdTech kann den Mangel an Geselligkeit abmildern, indem es Lösungen anbietet, die eine hochgradig vernetzte Lernumgebung schaffen, den Wissensaustausch fördern und die Zusammenarbeit und Teamarbeit unter Gleichaltrigen unterstützen. Wir können zum Beispiel auf webbasierte Videokonferenzanwendungen, virtuelle Klassenzimmer, Gruppenchats, Wikis, Software für die Zusammenarbeit und vieles mehr zählen. Was aber, wenn Teamarbeit zum Teamspiel wird?
Wenn eLearning im Unternehmen ein Spiel ist
Unternehmensschulungen werden vielleicht nie die aufregendste Tätigkeit im Leben eines Mitarbeiters sein, aber wir arbeiten daran. Große Fortschritte wurden in dieser Hinsicht durch die Implementierung einer wachsenden Vielfalt von Gamification-Funktionen in die wichtigsten eLearning-Lösungen gemacht, die von kollaborativen und immersiven Aktivitäten (wie Teamplay und Storytelling) bis hin zu den anspruchsvollsten und wettbewerbsintensivsten Schulungsaufgaben (Wettbewerbe mit Punktesystemen und Bestenlisten) reichen.
So sehr, dass laut Capterra's 2020 Top Learning Management System Statistics Report, Gamification heutzutage die am meisten gewünschte Funktion von LMS Nutzern ist.
Vier Tipps vor dem Start
Die gesellschaftlichen und technologischen Veränderungen der letzten Jahre haben uns dazu veranlasst, unsere Herangehensweise an die berufliche Weiterbildung radikal zu überdenken und sie an neue Arbeitsplätze und Unternehmensabläufe anzupassen. eLearning mag kein universelles Allheilmittel sein. Dennoch hat es sich als geeignet erwiesen, den Weiterbildungsbedarf von Unternehmen zu decken, die sich auf zunehmend digitalisierte Prozesse und eine Belegschaft stützen, die von überall auf der Welt arbeitet.
Der Linkedin-Bericht zum Lernen am Arbeitsplatz 2019 hat gezeigt, dass Talententwickler einen immer größeren Anteil ihrer Schulungsinvestitionen dem Online-Lernen widmen.
Gleichzeitig bringt die "dualistische" Natur des eLearning in Unternehmen (auf der einen Seite stark technikbasiert, auf der anderen Seite sehr menschlich) einige Herausforderungen für jede Organisation mit sich, die es einführen möchte. Hier sind vier Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, um die Umsetzung zu optimieren:
Betrachten Sie die Besonderheiten des eLearning in einem Unternehmensszenario eLearning ist letztlich eine pragmatische Investition zur Verbesserung Ihrer Unternehmensleistung. Behalten Sie daher die Lernergebnisse und den ROI mit geeigneten Analyseplattformen im Auge. |
Schaffen Sie ein einheitliches eLearning-Ökosystem Das bedeutet, dass Sie Ihre Bildungslösungen mit den anderen Unternehmenssystemen integrieren. Solche Integrationen ermöglichen den Austausch von Daten, um Ihre EdTech-Tools mit einem konstanten Informationsfluss zu versorgen und ihre Wirkung zu maximieren.
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Schulen Sie Ihre Mitarbeiter, wie sie geschult werden können So können sie sich mit ihren neuen eLearning-Tools vertraut machen. Die Ausstattung solcher Anwendungen mit intuitiven Schnittstellen kann dabei sicherlich hilfreich sein, ebenso wie die Organisation von Kurzschulungen zur Erläuterung ihrer wesentlichen Funktionen. |
Förderung der unternehmensweiten Umstellung der Ausbildung Sie sollten eine einheitliche Unternehmenskultur fördern, die auf Wissensaustausch, Zusammenarbeit und digitaler Kompetenz basiert. Dadurch werden die anfänglichen Zweifel und Widerstände, die bei der Einführung neuer Technologien typischerweise auftreten, gemildert. |
Im Hinblick auf den letzten Punkt sollte jedoch die Möglichkeit, in ihrem eigenen Tempo mit vollständig angepassten Inhalten zu lernen und dabei auf fortschrittliche soziale Funktionen zu zählen, um physisch weit entfernte Kollegen digital zu verbinden, ein wichtiger Anreiz für Mitarbeiter sein, eLearning zu nutzen. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit, einen Firmenkurs im Pyjama statt im Anzug zu besuchen, aber das ist eine andere Geschichte.